Alles rund ums Trinken – für Groß und Klein

Trinken soll Spaß machen, besonders den Kleinen. Doch welche Getränke sind geeignet? Warum ist es wichtig, dass Kinder genug trinken? Und wie schafft man es, Wasser ganz natürlich in das Familienleben zu integrieren?

Der Faktencheck

Die Welt der Getränke - Was ist Was?

Wasser, Direktsaft, Saft aus Konzentrat, Nektar, Schorlen, Fruchtsaftgetränke, Erfrischungsgetränke und Limonaden. Jeder kennt sie, doch wo liegen die Unterschiede?
Ein kurzer Überblick:

Schon beim Wasser gibt es unterschiedliche Arten: Quellwasser, Mineralwasser, Tafelwasser, Heilwässer und natürlich Leitungswasser. Eines haben sie aber alle gemeinsam: Sie enthalten Mineralstoffe. Die Mengen können dabei jedoch stark variieren und reichen von einem niedrigen bis hin zu einem hohen Gehalt. Unsere St. Georgsquelle liegt mit ihrer ausgewogenen Mineralisierung in der Mitte.

Saft ist ein Überbegriff, der sich in Direktsaft und Fruchtsaft aus Konzentrat unterteilt. Beides besteht zu 100 % aus Früchten, enthält also von Natur aus Fruchtzucker, jedoch keinen zugesetzten Zucker.

Während bei der Herstellung von Direktsaft die frischen Früchte gepresst und anschließend erhitzt werden, wird bei einem Konzentrat das Wasser, sowie das Fruchtaroma zuerst entzogen. Das spart nicht nur Lager- sondern auch Transportkosten. Im Zielland wird das Konzentrat wieder mit Wasser und den Aromen angereichert und pasteurisiert.

Muttersaft ist eine Form des Direktsafts, der aus stark säurehaltigen Früchten besteht. Dieser wird mit Wasser verdünnt und in manchen Fällen mit anderen Fruchtsäften gesüßt.

Der Fruchtnektar weist einen Fruchtgehalt von mindestens 25-50 % auf. Anders als bei den Säften sind hier bis zu 20 % Zucker oder Honig erlaubt. Farb- & Konservierungsstoffe sind aber ebenfalls verboten.

Zu den Erfrischungsgetränken zählen Frucht(saft)schorlen, Fruchtsaftgetränke, sowie Limonaden.

 

Fruchtschorlen, auch Fruchtsaftschorlen genannt, bestehen aus Fruchtsaft, Fruchtsaftkonzentrat oder Fruchtmark (auch in konzentrierter Form möglich), Wasser und Kohlensäure. Der Fruchtgehalt entspricht dem des Fruchtnektars und variiert von Obstsorte zu Obstsorte. Sie dürfen mit natürlichen Aromen versetzt werden. Der Zusatz von Zucker ist ausschließlich bei saurem Fruchtsaft üblich.

 

In Fruchtsaftgetränken sind ebenfalls Fruchtsaft, Fruchtsaftkonzentrat oder Fruchtmark und Wasser Bestandteil. Der Mindestgehalt an Frucht liegt hier bei 6-30 %. Das Hinzufügen von natürlichen Aromen und Zucker ist nicht untersagt.

 

Limonaden enthalten Aromaextrakte, Frucht- oder Pflanzenaromen, Wasser und Kohlensäure. Für den süßen Geschmack werden Zucker oder Süßungsmittel verwendet. Eine Anreicherung mit Farbstoffen & Zitronensäure ist zulässig.

Trinken im Familienalltag

Flüssigkeitszufuhr

Wasser ist der ideale Durstlöscher – doch muss der gesamte Flüssigkeitsbedarf mit Wasser gedeckt werden?

Wasser sollte den Hauptbestandteil bilden. Zur Abwechslung können auch andere Getränke getrunken werden, so bleibt es für Kinder vielseitig und spannend.

Eine ausgewogene Ernährung mit wasserreichen Lebensmitteln, wie Obst & Gemüse, trägt ebenfalls zum Flüssigkeitshaushalt bei.

 

  • ungesüßte Früchte- & Kräutertees
  • Kaffee, Schwarz- & Grüntee (auf Grund des Koffeins nicht für Kinder geeignet)
  • Saft (bevorzugt gemischt im Verhältnis Wasser zu Saft 3:1)
  • Gemüsesäfte
  • Erfrischungsgetränke, wie Schorlen oder Limonaden (sollten aber in Maßen konsumiert werden)
  • Milch- & Buttermilchgetränke (unterstützen zusätzlich das Wachstum von Knochen & Zähnen bei Kindern)
Junge hält kleine 0,33-Liter-Flasche St. Georgsquelle still

Warum eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr bei Kindern wichtig ist

  • Hydrierung: Egal ob beim Sport, bei Ausflügen oder zu Hause: Kinder toben, spielen und sind aktiv, dementsprechend verlieren sie durch das Schwitzen Wasser.
  • Leistungs- & Lernfähigkeit: Besonders in der Schule müssen Kinder konzentriert und aufmerksam sein, um Lerninhalte zu verstehen. Wasser hält das Gehirn in Schwung und hilft, dass Sauerstoff und Nährstoffe schneller dort ankommen.
  • Temperaturregulation: Kinder nehmen Wärme stärker auf als Erwachsene, haben verhältnismäßig aber weniger Schweißdrüsen über die sie Flüssigkeit ausschwitzen können. Um die perfekte Körpertemperatur zu erhalten ist ausreichend Wasser unverzichtbar.
  • Wachstum & Entwicklung:

Bei zu wenig Wasser können Giftstoffe nicht abtransportiert werden, dies führt zu einem schwächeren Immunsystem. Kinder sind dann meist anfälliger für Krankheiten.

Gelenkflüssigkeit, die hauptsächlich aus Wasser besteht, wirkt wie ein “Stoßdämper” und schützt vor Verspannungen.

Ballaststoffe werden im Darm von Wasser gebunden. Nimmt man zu wenig Wasser auf, kann es zu Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen und Verstopfung kommen.

Gemeinsam als Familie mehr trinken

St. Georgsquelle: Dein Durstlöscher für jede Gelegenheit

Warum es wichtig ist, dass ihr und eure Kids genügend trinkt, ist somit schon einmal geklärt. Jetzt bleibt noch die Frage: In welchen Situationen im Alltag darf unsere St. Georgsquelle als idealer Durstlöscher nicht fehlen?

  • Familienaktivitäten & Ausflüge: Wandern, Radfahren, Schwimmen, Klettern, auf dem Spielplatz spielen. Die Liste an Aktivitäten die Kindern Spaß macht und bei denen genug getrunken werden sollte, ist unendlich.
  • Im Schul- & Familienalltag: Im Schulalltag, bei den Hausaufgaben oder bei der Ausübung von Hobbies sollte das Trinken nicht zu kurz kommen. Warum also nicht eine Trinkflasche mit unserer St. Georgsquelle befüllen und ab damit in den Rucksack der Kids.
  • Beim Sport: Energie und Erfrischung – egal ob eure Kinder in der Schule, im Verein oder ob ihr gemeinsam als Familie Sport macht.
  • Mahlzeiten: Vor, während oder nach einer Mahlzeit, könnt ihr euren Kindern ein Glas mit Wasser bereitstellen, aus dem sie kleine Schlucke trinken können.

Mit gutem Beispiel voran - Erwachsene als Vorbilder

Spürst du, wenn du durstig bist?

Für die meisten Erwachsenen ist das ein Zeichen, dass es an der Zeit ist, etwas zu trinken.

Kinder haben in der Regel noch kein ausgeprägtes Durstgefühl. Hinzu kommt, dass sie oft abgelenkt oder beschäftigt mit spielen sind und dadurch vergessen zu trinken.

Es ist also wichtig, Kinder immer wieder aktiv daran zu erinnern.

Das Vorleben von Trinkroutinen spielt eine große Rolle, da Kinder Verhaltensweisen nachahmen. Platziere zu jeder Zeit Gläser & Getränke für dich und deine Kinder und trinke regelmäßig Wasser. Das animiert die Kleinen dazu, es ebenfalls zu tun.

Damit ausreichend getrunken wird, solltet ihr das Trinken zu einer Gewohnheit etablieren, die mit Vergnügen verbunden ist.

Trinken im Familienalltag

Trinkspaß für Kids

Unser Motto: Trinken soll Spaß machen! Eine gute Basis, um Kinder Wasser “schmackhaft” zu machen.

Infused Water - unsere Highlights

  • Tipp 1: Für den Klassiker gibst du Zitrone, Gurkenscheiben & etwas Minze in ein Glas
  • Tipp 2: Der Herbstgenuss vereint Orangen, Ingwer & Thymian
  • Tipp 3: Das Winterwunder verzaubert mit Apfelscheiben & einer Prise Zimt

Werdet gemeinsam kreativ und probiert euch durch die bunte Geschmackswelt. Auch Eiswürfel mit Obst und Kräutern sind echte Hingucker und können helfen, dass eure Kinder eher zum Wasserglas greifen.

Wasser-Challenges

  • Trink-Tagebuch führen: Lasst eure Kinder für jedes getrunkene Glas einen Sticker oder Kreuzchen in einen Kalender machen. Am Ende des Tages könnt ihr gemeinsam schauen, wie viel getrunken wurde. Die individuelle Trinkmenge für jedes Familienmitglied kannst du ganz einfach mit unserem Trinkrechner berechnen.

 

  • Familien-Meilenstein: Wer von eurer Familie schafft es am häufigsten, sein individuelles tägliches Trinkziel zu erreichen? Ihr braucht eine passende App zum tracken? Dann ist die WELEO-App genau das Richtige für euch.

 

St. Georgsquelle still & medium in 1 Liter nebeneinander
St. Georgsquelle still & medium in 1 Liter nebeneinander

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